Einbrüche in zwei Wohnhäuser und einem Büro in Starnberg

Am Donnerstagabend wurden bei der Polizeiinspektion Starnberg zwei Einbrüche in
Starnberger Wohnhäuser angezeigt.

Die erste Tat ereignete sich im Prinzenweg, vermutlich am späten Nachmittag des
08.12.2010. Die Täter schlugen ein Kellerfenster einer älteren Villa ein und gelangten so in die Wohnräume. Dort durchsuchten sie die Zimmer und entwendeten neben Bargeld auch Uhren und Fotoausrüstungen.

Eine Nachbarin beobachtete zur vermeintlichen Tatzeit zwei verdächtig an der Villa
herumstehende Männer, die dort das Anwesen beobachteten. Die Personen, die beide ca. 20 – 30 Jahre alt und ca. 170 cm groß waren, telefonierten vor dem Haus mittels eines Headset.

Da der Zeugin die Beobachtung verdächtig vorkam, schickte sie ihren Mann später zum
Nachschauen zu der Villa, der jedoch von außerhalb des Grundstücks nichts mehr feststellen konnte. Eine Verständigung der örtlichen Polizei wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht durchgeführt.


Der zweiter Einbruch ereignete sich vermutlich ebenfalls am 08.12.2010, in der
Hofbuchetstraße. Hierbei warfen die Täter mit zwei großen Steinen das Wohnzimmerfenster ein und gelangten so in das Gebäude. Entwendet wurde hier lediglich eine geringe Menge Bargeld, jedoch entstand am Fenster ein Sachschaden von ca. 1000 Euro.


Ein weiterer Einbruch ereignete sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, in einem
Büro einer Firma in der Petersbrunner Straße. Die unbekannten Täter gelangten auf noch
unbekannte Weise in das Büro, brachen dort die Schränke auf und entwendeten aus zwei
Kassen mehrere hundert Euro Bargeld.

Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang die Bevölkerung nochmals eindringlich
verdächtige Wahrnehmung unverzüglich bei der zuständigen Polizei zu melden. Nur so kann eine sofortige Fahndung eingeleitet und evtl. weitere Einbrüche verhindert werden.

Polizei Starnberg | Bei uns veröffentlicht am 10.12.2010

Weitere Nachrichten aus Starnberg

Karte mit der Umgebung von Starnberg

Pressemitteilungen

Bitte beachten Sie, dass viele dieser Artikel von externen Verfassern stammen und hier lediglich veröffentlicht werden. Wir machen uns deshalb nicht die Meinung der jeweiligen Verfasser zu eigen.